Spenglersan Herd-Test | Test zum Auffinden von Fokalherden und Störfeldern | Info-Abend

Fokalherde sind inflammatorisch-azidotische Gewebsveränderungen, die durch Mikroorganismen, insbesondere Streptokokken, und durch nicht abbaufähiges organisches oder anorganisches Material hervorgerufen werden und vom übrigen Organismus zellulär abgeschlossen sind.

 

Eine bevorzugte Lokalisation des Herdes ist das weiche Bindegewebe. Die häufigsten Herde sind im Zahn-, Kiefer, Mandel- oder Rachenbereich sowie den Nebenhöhlen zu finden. Mitunter aber auch andere Organe wie Blinddarm, Leber, Nieren, Prostata, Adnexe oder Dickdarm.

 

Ein Herd bleibt bei primärer immunologischer Kompensation meist ohne spürbare Auswirkungen auf den Organismus. Nicht mehr kompensierbare entzündliche Herde führen zum Herdgeschehen (Herdkrankheit).

 

Eine herdbedingte Fernstörung ist das Störfeld. Endo- und Exotoxine werden vom Herd entweder andauernd oder schubweise auf hämatogenem oder auf lymphogenem Weg in den Kreislauf abgegeben. Über Neuronen können die lokalen Herdreize fernere und größere Körperareale erreichen und dort Fernsymptome auslösen. Diese Fernwirkung führt durch Langzeitwirkung zu Organstörungen und damit zum Sekundärherd.

 

Depositionen nicht ausgeschiedener Toxine und Schlackenstoffe, pathogener Eiweißverbindungen und Erregerzerfallsprodukte führen zur Mesenchymblockade der Transitstrecke und damit zwangsläufig zu Regelstörungen und deren Folgen. Alle herdbedingten Reize werden durch elektrische Impulse über Nervenbahnen oder über biochemische Transmittersubstanzen in das ZNS weitergeleitet. Die permanenten oder ständig schubartigen Störungen irritieren das ZNS und bewirken die zentralbedingten Fehlregulationen.

 

Herde und vor allem Störfelder zählen zu den hauptverantwortlichen Hindernissen im energetisch-kybernetischen System. Weil sie die körpereigenen Regulationen, also die Selbstheilungskräfte behindern. Eine Therapieresistenz ist zwangsläufig die Folge.

 

Als eine schwere Störherdbelastung muss die Abwehrschwäche und Immundepression gesehen werden. Sie kann außer zu Funktionsstörungen zu Organschäden führen. Von einem Herd aus können alle Organe erkranken. Jede Stelle des Körpers kann als potentielles Störfeld in Betracht kommen. Da die klinische oder radiologische Abklärung oft nicht ausreicht und Laborparameter nicht immer herdspezifisch sind, ist die Herd- und Störfelddiagnostik mit den Spenglersan Kolloiden D und Dx von bedeutendem Wert. Die spezifische vegetative Wirkung mit einer starken Erhöhung der Sympathikuserregung erhöht die gestörte lokale Reaktionsfähigkeit soweit, dass sich der Herd meldet.

 

Alles zum Thema Herddiagnostik erfahren Sie bei unserem Infoabend.

 

Kursnummer: LB-HT-Info-19-01
Leitung:
Kursgebühr: 0,00 €
Beginn: 22.03.2019
Ende: 22.03.2019
Kurszeiten: Fr. 22.03., 18:00 - 21:00 Uhr
Kursort: Martin-Luther-Straße 69, 71636 Ludwigsburg
Zielgruppe:
Fortbildungspunkte:
Status: freie Plätze
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