Triggerpunkt-Therapie

Triggerpunkt-Therapie

„Triggerpunkte“. Das sind begrenzte Verhärtungen in der Skelettmuskulatur, die lokal druckempfindlich sind und von denen übertragene Schmerzen ausgehen können. Rund 80 bis 90 Prozent der Schmerzsyndrome sind auf entsprechende Muskulatur zurückzuführen.

 

Ursache ist eine äußere oder innere Störung mit ungünstiger Auswirkung auf den Energiestoffwechsel, die den Muskel zum Aufbau eines oder mehrerer Triggerpunkte veranlasst.

 

Da chronische Schmerzpatienten oft ein verändertes und verkürztes Bindegewebe haben, ergänzte Dr. Beat Dejung das Behandlungskonzept der Triggerpunkte. Er begann nicht nur die Triggerpunkte selbst, sondern auch das Bindegewebe mittels manueller Techniken zu behandeln.

 

Unser Behandlungskonzept besteht heute aus einem systematischen 6-Schritte-Programm (Swiss approach): Vier manuelle Techniken werden ergänzt durch Maßnahmen zur Detonisierung/ Dehnung und funktionellen Kräftigung der Muskulatur.

 

Die manuelle Triggerpunkt-Therapie setzt die Erkenntnisse von Travell und Simons über myofaszialen Schmerz in eine manualtherapeutische Methode um.

 

 

Themen des Kurses:

Schwerpunkte:

  • theoretisches Wissen betreffend myofaszial verursachter Schmerzen und Funktionsstörungen
  • praktisches Handwerk der Triggerpunkt-Therapie
  • klinische Erfahrung im Handling myofaszialer Schmerzen, Clinical Reasoning

 

 

Kursnummer: LB-TP-23-01
Leitung: Edmund Boettcher | Physiotherapeut
Kursgebühr: 0,00 € inkl. Skript
Beginn: 02.06.2023
Ende: 03.06.2023
Kurszeiten: Fr. 02.06., 15:00 - 18:00 Uhr
Sa. 03.06., 09:00 - 17:00 Uhr
Kursort: Martin-Luther-Straße 69, 71636 Ludwigsburg
Zielgruppe: Physiotherapeuten, Heilpraktiker
Fortbildungspunkte: 16
Status: freie Plätze
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